Beiträge von Budgies

    Ich freue mich für Dich, dass Du inzwischen mit einem Lächeln an Olli denken kannst. Er hat Dir mit seinen Talenten und seinem starken Lebenswillen trotz seiner Schübe viel Freude gemacht. Ich bin sowieso der Meinung, dass Tiere uns oft besser gut tun als manche Menschen.

    Der Lee hat so liebe, traurige Augen. :( <3 Bei Euch ist er in guten Händen, da wird er aufleben. Schön, dass er den Weg zu Euch gefunden hat. :)

    Ich wünsche ihm, dass die anderen Artgenossen ihn lieb aufnehmen und weiterhin friedlich mit ihm umgehen.

    Hoffe, er kann ein richtiges Welli-Leben noch längere Zeit genießen.

    Willkommen Kickflip,


    Ich kann mich der Meinung von Schwester S. nur anschließen und möchte Folgendes ergänzen:

    Es ist bekannt, dass Wellensittiche Schwarmvögel sind und nicht allein gehalten werden sollten.

    Nun ist Dein Wellensittich schon so viele Jahre nur an Menschen gewöhnt, dass es ihm vielleicht schwerfallen wird, sich auf Artgenossen einzulassen. Ich bin eigentlich immer dafür, einen Partnervogel aufzunehmen, man muss in dem Fall aber bedenken, dass es schwierig sein dürfte, einen etwa gleichaltrigen Wellensittich zu finden. Bei einem jüngeren Vogel dürfte es aus biologischer Sicht so sein, dass er überlebt - und dann? Es ist ein Kreislauf ohne Ende, wenn man den verbliebenen Welli nicht abgeben möchte.

    Für mich wird sich dieses Problem zukünftig ergeben. Meine drei Wellensittiche sind zwischen 7 und 11 Jahre alt. Bleibt einer übrig, was dann?


    Viele Grüße

    Budgies

    Hallo Schnedel,


    wünscht sich Deine Freundin denn 2 Wellensittiche? Von Tieren als Überraschungsgeschenk rate ich ab. Wenn es denn 2 Wellensittiche sein sollen, dann wären 2 Hennen ungünstig, da die miteinander zickig, zänkisch und aggressiv sein könnten. Zwei Hähne vertragen sich gut, ein Pärchen aus Henne und Hahn auch.

    Wenn sich denn die Freundin auf 2 Wellis zur Gesellschaft freut, wünsche ich viel Glück bei der Suche.


    Viele Grüße

    Budgies

    Deine Erklärung ist einleuchtend und für mich logisch. Tiere sind individuell und reagieren auch so. Ich lese aus Deinen Zeilen, wie sehr Du jeden einzelnen Deiner Wellensittiche vermisst mit ihren liebenswürdigen Charakteren und Verhaltensweisen.

    Du hast wohl recht, dass Bonnie ungestört gehen wollte, denn auch ihr Partner saß nicht bei ihr.

    Meine Daisy starb in meiner Hand. Sie kam an ihrem letzten Morgen nochmal raus, griff sich die Rolle, mit der sie immer mit mir gespielt hatte, war dann aber viel zu schwach, so dass ich sie aufnehmen konnte und halten bis zum Ende.

    Die Schilderung von der verletzten Amsel stimmt mich traurig. Mich besuchte auf dem Balkon meiner früheren Wohnung eine Drossel. Sie kam über einen längeren Zeitraum regelmäßig, kommunizierte irgendwann sogar mit mir. Kurz bevor ich dort wegen der veränderten widrigen Umstände nach vielen Jahren schweren Herzens wegzog, verschwand sie. Wie sehr hatte ich mir gewünscht, sie noch einmal zu sehen zum Abschied.

    So wie Du es erlebt hast und hier erzählst, geht mir das Sterben von Olli auch nahe. So einen langen Kampf wünscht man keinem Lebewesen. Man steht so hilflos davor.

    Ich habe ein wenig Angst, dass es Leopold so ergehen könnte. Das alte Dickerchen lebt so gern und rafft sich immer wieder auf, auch wenn er schwächer geworden ist.

    Das Vorsingen heute Morgen hat leider keinen Anklang gefunden. Rübe saß auf der Schaukel, schaute mich an und steckte sein Köpfchen ins Gefieder, um ein wenig zu schlummern. Einzig Ottilie ist wie immer lustig und fidel.


    Danke. :|

    Es sind diese wunderbaren, einzigartigen Erlebnisse, die wir mit unseren Wellensittichen machen. Dein Olli hatte Angewohnheiten, die meine nicht haben. Diese Momente, die Du schilderst, machen den Abschied besonders schwer.

    Die, die bereits gegangen sind, starben meist in meiner Hand, so dass ich sie wärmen und sanft streicheln konnte,.

    Traurig stimmt mich, dass Bonnie mich zum Schluss richtig böse ansah und sogar noch ein wenig zur Seite rückte, als ich sie leicht berühren wollte. Das hatte ich vorher bei keinem so erlebt, und ich grübele, warum? Sie war nicht zahm, aber ließ sich von mir immer helfen, wenn sie mal wieder Probleme hatte, irgendwo hinzuklettern. Sie stimmte tschilpend ein, wenn ich ihr vorsang. und manchmal verkündete sie lauthals, dass sie grün ist - also sie konnte "grün" plappern. Deshalb nannte ich sie später Fräulein Bonnie Grün.. Sie freute sich, wenn ich ihren Partner Rübe aufforderte, sie zu kraulen, weil er es dann tatsächlich tat.

    Und dann dieser böse Blick zum Ende...


    Dein Olli kroch gerne in Deine Pulloverärmel, mein Leopold gibt immer zwitschernde Laute von sich, wenn er auf meiner Hand sitzt. Er mag es, wenn wir auf den Laptop-Monitor schauen und er sich - für ihn ein anderer Welli . beobachten kann bei laufender Videokamera.


    Ja, mir stehen noch drei schwere Abschiede bei den Wellis bevor, hoffentlich nicht in naher Zukunft.

    Deine letzte Zeit mit Olli hattest Du in Beiträgen festgehalten. Es war sicher für Euch richtig, zusammen zu bleiben.

    Olli war etwas ängstlich, schreibst Du. Von meinen verbliebenen drei Wellis ist nur der Leopold handzahm. Rübe und Ottilie sind nicht scheu, quasseln auch gern mit mir, kommen aber nicht auf Hand oder Schulter.

    Ich glaube aber dennoch, dass, ganz gleich, wer übrig bleibt, jeder sich auf mich einstellen wird. Bei Rübe ist das sicher eher gegeben, da er schon so lange hier ist, aber auch Ottilie ist zugänglich. Dass Leopold seine Artgenossen überleben wird, ist aufgrund seines fortgeschrittenen Alters eher ausgeschlossen - aber wer weiß - er hat schon einige gehen sehen. die jünger waren.

    Ich nehme es hin wie es kommt und werde mich mit der Situation genauso arrangieren wie Du.

    Rübe und Bonnie kannten sich seit Sommer 2015, wobei sie erst seit 2019/2020 ein Paar waren, da beide vorher Partner/in verloren hatten.

    Ich rede mit ihm, wenn er am offenen Tor sitzt, aber er bleibt nicht lange sitzen, geht entweder rein in die Voliere, setzt sich auf deren Dach, auf einen Ast oder fliegt von einem Schrank zum anderen. Das Fenster hat größere Aufkleber, so dass er hoffentlich nicht dagegen fliegt.

    Ja, ich singe auch vor, und wenn Ottilie lustig mitmacht, fängt er ein wenig an zu tschilpen.

    Die restliche Zeit verbringt er traurig und still sitzend neben dem alten Leopold.


    Ich habe schon das Gefühl, dass eine Aufstockung mit neuen Artgenossen mehr Stimmung bringen würde.

    Wie Du, liebe Schwester S. , möchte ich aber keine weiteren Vögel aufnehmen, denn das würde ein Kreislauf ohne Ende bedeuten, wenn die Älteren nicht mehr sind.

    Wie Du möchte ich aber keinen, der vielleicht allein übrig bleibt, abgeben, da bin ich egoistisch, weil ich so sehr an jedem hänge (an Rübe mehr, da er als Jungvogel zu mir kam).

    Spielen tut er eigentlich nie, auch Wühlkisten oder Gitterbällchen interessieren Rübe nicht, da er immer mit den Hennen beschäftigt war.

    Ich hoffe, dass er den Verlust von Bonnie übersteht, es ist bereits seine dritte Partnerin nebst einer guten Freundin, die er im Laufe von 8 1/4 Jahren verloren hat.

    Seit Fräulein Bonnie Grün nicht mehr lebt, ist die Stimmung bei den drei verbliebenen Wellis eher gedrückt.

    Dass der alte Leopold meist sehr ruhig ist und oft schläft, ist nicht neu. Ottilie nutzt die veränderten Gegebenheiten und macht sich an Rübe ran. Der reagiert aber doch eher abweisend, sie ist ihm wohl zu energisch und quirlig.

    Rübe macht mir ein wenig Sorge. Gestern Nachmittag flog er irritiert durchs Zimmer, oft in Richtung Fenster, was er sonst nicht

    tat, setzt sich auf die Schränke, ruft und ruft und sucht wohl. Dann geht er in die Voliere und sitzt neben dem meist müden Leopold und ist ganz still.

    Ich hoffe, er verkraftet die Veränderung.

    Der Wellensittich guckt wie ein Hahn, wobei die Nasenhaut auch für mich eher nach Henne ausschaut.

    Wie schon geschrieben, ein Hahn passt auf jeden Fall, da zwei Hennen miteinander aggressiv sein könnten,

    Danke für Eure liebe Anteilnahme. :troest::troest: Es ist wirklich noch unbegreiflich für mich, dass Bonnie ging, zumal der Leopold eigentlich derjenige mit seinen 11 Jahren ist, der mir Sorge bereitet mit seinen Auf und Abs. Ich hoffe, dass er noch einige Zeit leben darf, so dass Rübe einen Freund hat. :troest2:

    Ansonsten ist da noch die quirlige Ottilie. Ich bekomme ein leicht beklemmendes Gefühl, wenn ich überlege, dass einer wahrscheinlich irgendwann allein da sitzt, verdränge aber den Gedanken und hoffe, dass es noch einige Jahre bis dahin ist.


    Ich hatte mich übrigens in der Aufregung verschrieben.

    Bonnie kam wie Vroni und Leopold im Sommer 2015 bereits hierher.

    Es trifft mich völlig unvorbereitet, meine Bonnie ist gegangen. Heute Nachmittag rief Rübe sehr aufgeregt und langhaltend nach mir. Dann sah ich, dass Bonnie auf dem Voliereboden saß. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie für immer einschlief. Ich konnte sie vorher noch sanft streicheln. Sie war ca. 10 Jahre alt, sie war kräftig und robust, sie kam regelmäßig mit Rübe aus der Voliere, sie futterte ordentlich, kletterte gut, da sie flugunfähig war und sie zickte dann und wann mit der nicht zimperlichen Ottilie herum.

    Nun also hat sich diese selbstbewusste Henne, die in jungen Jahren jeden Sommer lang morgens stundenlang zetern und bölken konnte, so still, rasch und beinahe unbemerkt auf den letzten Weg gemacht. Seit Sommer 2017 lebte sie bei mir, nachdem ich sie zusammen mit Vroni und Leopold aus Zuchtabgabe aufnahm. Sie war nicht zahm, aber zutraulich, war erst mit Mr. Winston, später dann mit Rübe verbandelt.

    Nach all den Jahren ist sie nun einfach nicht mehr da. Rübe ruft nicht mehr, er sitzt still auf einer Holzstange, neben ihm der alte Leopold.

    Ich kann es noch nicht begreifen...Bonnie Grün wird neben Daisy ihre Ruhe finden.

    Ich meine links Hahn, rechts Henne. Die beiden passen sehr gut zueinander und sind sehr hübsch.

    Vor allem scheinen sie sich lieb zu haben.

    :knutsch: :bestfriend:

    Dem kleinen Vogel ist nicht geholfen, wenn wir hier im Internet nur Vermutungen äußern können.

    Er sollte wirklich von den anderen Wellensittichen vorerst getrennt sein und einem Tierarzt, der sich mit den Vogelarten auskennt, vorgestellt werden. Nur so kann sicher festgestellt werden, was dem Kleinen fehlt.

    Der Tipp mit dem erfahrenen Züchter ist ebenso gut, denn dort bekommst Du Ratschläge bezüglich Aufzuchtfutter und was sonst so ein junges Tier braucht.

    Selbst wenn Du meinst, dass die Wellensittiche inzwischen besser miteinander auskommen, kann es sein, dass da einer unverhofft aggressiv wird. Ich habe so eine Dame, die ist die meiste Zeit sehr lieb, kann aber ganz plötzlich ziemlich rabiat werden und Artgenossen hacken, zwicken oder feste schubsen. Da halte ich ein Auge drauf. In solchen Fällen kann es mitunter zu fiesen Verletzungen kommen.

    Es ist gut, dass Du sie getrennt hast. Welcher Züchter gibt einen viel zu jungen Wellensittich ab? Wahrscheinlich ein privater Hobbyzüchter, lese ab und an in den Ebay-Kleinanzeigen. dass bereits 4 Wochen alte und teilweise jüngere Tiere angeboten werden. :motz::eek: Das ist unverantwortlich. Es sind Babys, die man nicht einfach in einen Käfig setzen kann zu anderen älteren Artgenossen, die evtl. erst einmal ablehnend oder sogar feindlich reagieren. :geschockt:

    Ein so junger Wellensittich sitzt normalerweise noch weitere 2-4 Wochen bei seinen Eltern, bevor er abgegeben werden kann. Nun ist er bei Dir, findet aber weder die Fürsorge der Eltern, getrennt von Geschwistern, noch wird er weiter angelernt, dafür aber heftig angegriffen von den für ihn fremden älteren Wellis. Das finde ich sehr traurig. :(;(

    Was es nun braucht, ist viel Zuwendung für das Jungtier. :troest: Sprich ruhig mit dem kleinen Wellensittich, gönne ihm Zeit, sich alles in Ruhe anzusehen und kennenzulernen. Die Zusammenführung sollte dann stattfinden, wenn die bereits vorhandenen Wellis genügend Zeit hatten, den Neuankömmling zu beschnuppern. Das heißt, sie besuchen ihn auf dem separaten Käfig oder darin und sind friedlich miteinander. :knuddel: Du solltest aber immer möglichst dabei sein und die Situation beobachten.

    Im Januar waren die beiden Wellis auf jeden Fall raus. Nun ist bereits März, was hat sich in der Zwischenzeit so verändert, dass sie lieber in ihrer Voliere hocken? :kopfkratz:

    Wenn man Tiere von anderen Haltern übernimmt, erfährt man ggf. nie, wie sie dort lebten, wie ihr Tagesablauf war und wer sich wie um sie kümmerte und sich mit ihnen beschäftigte.

    Ich will Dir nicht zu nahe treten, Du meinst es gut mit Deinen Wellis, tust alles, um ihnen ein schönes Vogelleben zu geben.

    Vielleicht sind sie gerade damit überfordert? Vielleicht saßen sie vorher in einem eher karg ausgestatteten Käfig und wissen nun erst einmal gar nichts anzufangen mit all den tollen Sachen, die Du ihnen bietest? :huh:

    Ich würde an Deiner Stelle nicht ständig versuchen, sie so zu formen wie Du es von Deinen früheren Wellensittichen kennst. Jedes Tier hat einen eigenen Charakter. Ich habe unterschiedliche Welli-Persönlichkeiten kennengelernt, habe selbst Tiere aus Abgabe übernommen. Die einen sind selbstbewusst, keck und neugierig nach der Ankunft, andere müssen sich erst einmal erholen nach der Umstellung und kommen langsam an. :|

    Gib ihnen Zeit, habe Geduld und lass sie auch einfach mal nur für sich sein, so dass sie alles in Ruhe erkunden können. Wirf bitte nicht gleich die Flinte ins Korn und werde nicht frustriert, wenn sie sich nicht so entwickeln wie Du es Dir erhoffst. :(


    Beispiel: mein ältester Hahn (11 J) kam mit 3 Jahren zu mir und war ein ausgemusterter Zuchthahn. Der ist ohne mein Zutun handzahm geworden. Der Hahn (8 J), den ich als Jungvogel aufnahm, ist zwar zutraulich, aber absolut nicht handzahm.

    Ich lasse meine 4 Wellensittiche so sein wie sie nun mal sind. Diese Unterschiede machen sie doch aus wie uns Menschen.

    Liebenswert sind sie allemal. :)

    Erstmal vielen Dank für die lieben Rückmeldungen ??.

    Ich werde sie lieber im Käfig lassen.

    Annika ist ein kleiner Läufer und letztens am Teppich hängen geblieben. Sie konnte sich zwar selbst befreien aber ich wäre auch da gewesen um ihr zu helfen. Sie machen mir soviel Freude und jetzt ein Jahr bei mir und ich möchte kein Risiko eingehen ?. Beide sind im Charakter total unterschiedlich und ich war überrascht, daß man das so schnell raus hat ??. Sie haben einen schönen Käfig und viel zum Schaukeln und Schreddern. Manchmal wollen sie da garnicht raus ?. Also Entscheidung steht, vielen lieben Dank an alle ??

    Ich denke. dass Dir bei dem Gedanken, sie für die Dauer der Reha im geschlossenen Käfig zu halten, wohler ist. Klar, für die Wellensittiche ist das keine Ideallösung, aber würdest Du sie z.B. in eine Zoohandlung zur Pflege geben, könnten sie ebenfalls nicht raus. So bleiben sie wenigstens in ihrer vertrauten Umgebung und kennen sicher Deine Mutter bereits. :troest:


    Wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du Deine beiden Racker hier vorstellen, gern mit Fotos.

    Von Annika wissen wir nun, dass sie gern zu Fuß unterwegs ist. Wie ist Tommy so drauf? :wink:


    Bis bald... :)

    Das sind Vögelchen, und die sind für sich selber verantwortlich. Bei uns haben die Vögel ihr eigenes Wohnzimmer wie bei anderen das Wellizimmer, sie haben ihren Rückzugbereich, wo sie immer dann sind, wenn sie Langeweile schieben. und wenn neue Vögel kommen, denen wird, dass sofort mitgeteilt von den alten, die wir haben. Manche bleiben in der Volieren, aber die sind öfter den Vormittag draußen und sitzen auf dem Flugbaum am Fenster und schauen den Spatzen zu. Das Selbstvertrauen müssen sie haben und sie sind nicht umgeben von Helikopterbesitzern. Wenn wir dann nach Hause kommen, wird durchgezählt. das kennen die schon und stellen sich in Reih und Glied auf zum Durchzählen. :lach::lauteslachen:

    Eure Wellensittich-Haltung kenne ich von Fotos und aus Deinen Beiträgen. Die Vögel haben es bei Euch super getroffen. Du musst aber bedenken, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, den gefiederten Freunden einen eigenen Raum zu schenken mit allen erdenklichen Optionen für Spiel, Spaß usw. :luftsprung::lol::happy::lach2::tanz: Kann man vielleicht bedauern, lässt sich aber nicht in jedem Fall ändern und ist für einen Singlehaushalt vielleicht gar nicht nötig oder erwünscht.

    Ich bin vielleicht ängstlich inzwischen, aber seit mein selbstbewusster und flugsicherer Coco aus unerklärlichen Gründen gegen eine Schrankseite flog, obwohl das Möbel seit seiner Ankunft einige Jahre zuvor da stand, bin ich vorsichtig geworden. Der Kleine flog immer wie ein Düsenjäger synchron mit Rübe durch den Raum, auch an dem Tag. Coco hatte sich schnell bekriegt, nach 14 Tagen lag er unerwartet tot in der Voliere, wahrscheinlich eine Spätfolge des Aufpralls. :(


    Unfälle kann man nicht grundsätzlich vermeiden, auch nicht bei selbstbewussten Tieren, aber dennoch gut, wenn jemand da ist, der helfen kann. :wiederbelebung: