Beiträge von Budgies

    Nein, natürlich kann Lia nichts für ihre Erkrankung und ist bei Euch in besten Händen. Außerdem ist sie zuckersüß. :love:

    DANKE für Deine ausführliche Erklärung. :daumen:

    Ich wünsche ihr und Euch eine lange gemeinsame Zeit und dass alle soweit gesundheitlich stabil bleiben.


    Ich hatte 3 eingeschränkte Pieper aus Abgabe: Bonnie war ohne erkennbaren Grund flugunfähig und Lulu hatte eine genetische Störung, verlor immer wieder Federn, dann gab es noch den nicht flugfähigen Fridolin. Keinen von diesen drei hätte ich je missen wollen. <3

    roze Augen Blitz! sie hat polioma 🙄

    Da ich das nicht kannte, habe ich gegoogelt. Habt ihr nicht die Befürchtung. dass das ansteckend ist? Bei erwachsenen Vögeln scheint das nicht eindeutig geklärt zu sein. :?: :|

    Ich weiß, ihr seid erfahrene Wellensittich-Experten und habt sicher mehr Ahnung, wie man damit umgeht. Interessiert mich und vielleicht auch weitere Forenmitglieder. :nicken:

    Die Wellis haben halt ihre eigenen Vorlieben und suchen sich, sofern Auswahl vorhanden, selbst ihre Partner aus. Da kann es durchaus sein, dass eine Henne von mehreren Hähnen angebaggert wird., während andere leer ausgehen. Es ist also nicht garantiert, dass eine weitere Henne für Entspannung sorgt.


    In meinem Schwarm gab es einen Casanova, der nacheinander alle Mädels beglückt hat. Es gab auch zwei Hähne, die kein Interesse für die Hennen zeigten.

    Alles ist möglich, es bleibt spannend. :)

    Mein Mitgefühl zu diesem Verlust. :troest2: Letztendlich war es eine gute Fügung, dass Lee zu Euch kam, denn wer weiß, wie lange er sonst noch hätte alle Schmerzen ertragen müssen. Er war ein echter Kämpfer und durfte sein letztes Jahr in einem tollen Schwarm verbringen. Eure Entscheidung, ihn zu erlösen, war richtig. Immerhin hatte Lee ein tolles Alter erreicht und war inzwischen schwer erkrankt.


    Man gewöhnt sich so schnell an die gefiederten Lieblinge und man trauert lange um sie. ;(

    Danke nochmals, heute hat sich Smartie um ihn gekümmert. :wirdschon: :okay:

    Ist das rührend <3 und so beruhigend zu wissen, dass Pixel nicht allein ist. :knuddel:

    Ich erinnere mich. dass Ottilie den Leopold lieb kraulte, nachdem seine Schaukelfreundin ins Hirseland geflogen war. Es sind einfach wunderbare Tiere. :herz:

    Es ist jetzt vielleicht ein schwacher Trost, wenn ich schreibe, dass Euer Poppi von allen, vor allem von Pixel und Euch Federlosen, sehr geliebt wurde. Poppi hat über die Jahre bei Euch Freude gehabt und war sozial und liebenswert. Ich weiß, wie weh es tut, wenn ein so toller tierischer Freund für immer geht :weinen: :weinen: und hoffe, dass die anderen Wellis Euch ein wenig ablenken werden. Vor allem wünsche ich dem halbblinden Pixel, dass er einen neuen treuen Freund im Schwarm findet, der ihm beisteht. :troest:

    In unserer Stadt war das Trinkwasser vor 2 1/2 Jahren mit Keimen belastet. Meine Wellis bekamen stilles Mineralwasser.


    Wasser für Wellensittiche - Alles rund ums Trinken
    Wellensittiche trinken Wasser. Sie trinken nicht viel am Tag, aber sie brauchen dennoch immer frisches und sauberes Wasser im Käfig.
    www.pizpon.de

    "Stilles Mineralwasser

    Wellensittiche dürfen stilles Mineralwasser trinken, sofern es natriumarm ist. Das bedeutet, dass Sie es Ihren Vögeln anbieten können, wenn Sie kein Leitungswasser geben wollen.


    Bitte bedenken Sie aber, dass sich in einer geöffneten Flasche schnell Keime entwickeln. Sie sollten daher für Ihre Vögel immer nur kleine Flaschen mit einem Inhalt von 0,3 oder 0,5 Litern kaufen und alle ein bis zwei Tage eine neue Flasche öffnen. Außerdem sollte eine geöffnete Flasche immer im Kühlschrank stehen. Wenn Sie Ihren Vögel dann daraus zu trinken geben wollen, nehmen Sie die Flasche eine halbe Stunde vorher aus dem Kühlschrank. Das reicht in der Regel aus, um das Wasser auf Zimmertemperatur zu bringen.


    Geben Sie Ihren Wellensittichen kein kohlensäurehaltiges Mineralwasser! Kohlensäure führt bei Wellensittichen zu gefährlichen Verdauungsstörungen."

    Auch von mir herzliches Beileid, ich weiß genau wie Du dich fühlst. Ich wünsche Dir viel Kraft.

    Lg

    Ich habe Deinen Beitrag über Mucky und Sir Henry gelesen. Dass Du bereits jetzt schon weinst. obwohl beide noch zusammen sind, kann ich nur zu gut nachfühlen. Als Rübe seine drei langjährigen Freunde verlor und drei Wochen allein war, tat er mir furchtbar leid, weil er sonst immer fröhlich war.

    Danke <3 für Dein Mitgefühl. Ich hoffe sehr, dass Sir Henry alsbald ein neues Zuhause findet, wenn es denn soweit ist. Es wird schwer; ich bin immer noch sehr traurig ohne meine Lieblinge. ;(

    Es tut gut, von Euren Erfahrungen zu lesen und zu spüren, da sind Menschen, die kennen die Traurigkeit. :troest: Ja,

    ich glaube, Rübe ist auch an gebrochenem Herzen gestorben. ;( Drei Freunde zu verlieren, mit denen er 7 bzw. 8 Jahre zusammenlebte, hat er nicht verkraftet, da konnte ich diese Lücke auch vorübergehend nicht füllen. Ich muss tatsächlich erst einmal kapieren, dass es jetzt sehr still in meiner Wohnung ist. Der Wunsch, dass meine Süßen nun im Hirseland gemeinsam rumtollen, tröstet ein wenig, :troest:

    Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie ich mich fühle, stehe neben mir wie in Trance. Nur vier Wochen nach Ottilies Reise ins Regenbogenland, hat Rübe die Welt - und vor allem mich - für immer verlassen. Als ich ihn heute morgen wie immer begrüßen wollte, war er in der Nacht gegangen. Mein Versprechen, einen neuen Freund für ihn zu finden, werde ich nie mehr einlösen können.

    Rübe kam ziemlich genau vor 9 Jahren als Jungvogel zu mir, Nymphensittich Carlo und Welli-Dame Daisy. Er wäre mir zwischen den vielen anderen Wellensittichen im Zoofachgeschäft vielleicht nicht einmal aufgefallen, hätte er nicht seine Artgenossen allsamt von der Stange geschubst und sich direkt ans Gitter gesetzt, wo ich stand, Ohne große Scheu futterte er und beobachtete mich interessiert. Es war die große Liebe zwischen Daisy und ihm, die ein viel zu frühes Ende fand, als Daisy an Tumoren verstarb. Rübe war zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht allein. Längst waren da weitere Artgenossen. in der Hauptsache Abgabetiere, die mit ihm trauerten. Es dauerte fast sieben Wochen, bis Rübe und seine Freunde wieder fröhlicher wurden. Rübe vergnügte sich dann abwechselnd mit den verbliebenen Hennen und entwickelte sich zu einem schlauen Casanova und Schwarmchef. Er war nie handzahm, aber zutraulich und kapierte viel. worüber ich oft staunte. Seine letzte innige Liebe galt Bonnie, die wir im vergangenen Jahr im Alter von 10 Jahren verloren haben. Auch Leopold verabschiedete sich mit 11 Jahren in 2023. Rübe vermisste besonders seinen alten Freund Leopold und quatschte oft dessen Namen. Mit der verbliebenen Ottilie verband Rübe eher eine Zweckgemeinschaft, aber die beiden machten das beste aus der Situation, da sie nur noch einander hatten. Dass Ottilie mit ihren 8 Jahren ebenfalls vor Weihnachten 2023 für immer gehen würde, kam unerwartet und war ein Schock.

    Rübe drehte seither nur noch ein oder zwei Male am Tag auf, so sehr ich mich auch bemühte, ihn ein wenig aufzumuntern. Deshalb war ich auf der Suche nach einem passenden Artgenossen. Dass nun auch er nie mehr da sein wird, muss ich erst noch begreifen. Rübe war in den 9 Jahren, die er hier lebte, mein Liebling, das muss ich gestehen. So lieb, pfiffig und clever meine anderen Wellensittiche und auch Nymphensittiche, die ich je hatte, waren, keiner war so klug und verständig wie er. Ich könnte viel mehr über unser langjähriges Zusammenleben und diese besondere Freundschaft erzählen, und doch würde es nicht ansatzweise beschreiben, wie es war und wie er war.

    Stand heute werde ich die Sittichhaltung wohl aufgeben. Ich kann und will mich mental nicht auf neue Tiere einstellen, Hinzu kommen meine gesundheitlichen Probleme, die mit zunehmenden Alter kaum besser werden.


    Ich werde aber hier weiterhin lesen, wenn mir danach zumute ist.

    Ottilie, mein Schaetzchen, warum nur?

    Still und unbemerkt hat Ottilie sich einen Tag vor Heiligabend für immer davon gemacht, dabei war sie Zeit ihres Lebens nicht zu überhören mit ihrer Lebensfreude und unnachahmlichen Fröhlichkeit. Als sie Anfang 2017 zu uns kam, war sie acht Monate alt und kurzerhand zurückgebracht worden zu dem Zoofachgeschaeft, wo ich eigentlich nur rote Hirse kaufen wollte. Ottilie, die schöne Standard-Wellidame, saß recht steif und unglücklich zwischen sehr jungen Hansi-Bubi-Wellis, das konnte so nicht bleiben.

    Sie wurde direkt aufgenommen von meinem kleinen Schwarm, flog am zweiten Tag ihrer Ankunft auf meinen Schreibtisch, warf mir vom Volierendach Baelle zu. Mit der Zeit beschaeftigte sie sich aber mehr mit ihren Artgenossen und war meist sehr lieb, freute sich jedes Mal überschwenglich und lautstark, wenn ich von einer Erledigung nach Hause kam.

    Nachdem Mitte des Jahres Bonnie und Leopold von uns gingen, verblieben nur noch Ottilie und Rübe.

    Es war nicht die große Liebe, doch sie mochten sich jeden Tag ein wenig mehr, bis Ottilie am Morgen vor Heiligabend leblos in der Voliere lag.

    Nun sitzt Rübe zum ersten Mal in seinem Leben allein in der Voliere - es ist zum Weinen wegen Ottilie und wegen seiner und meiner Traurigkeit um unsere langjaehrigen Freunde.

    Ich habe Angst um ihn, der immer so klug und fürsorglich ist. Er ist neun Jahre alt, ihn abzugeben keine Option, also muss mindestens ein Partner her.. Foto: Ottilie Möhrchen.Sc hnabel

















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