Beiträge von claudia66

    Ja...es ist wirklich schlimm wie sich so manche Menschen verhalten. Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Wir haben ein kleines Reihenhaus. Da hält es sich noch in Grenzen. Aber auch wir mussten in der Vergangenheit schon so einiges hinnehmen. Wenn Dummheit weh tun würde, wäre es hier wirklich sehr sehr laut.


    Ich denke Neid und Missgunst ist hier die Triebfeder. Auch ständig Fehler oder Fehlverhalten bei anderen zu finden nur um von den eigenen Fehlern abzulenken spielt sicher eine Rolle und natürlich die Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben. Aber ich glaube an das Karma.....früher oder später bekommt jeder das was er verdient hat. Gottes Mühlen mahlen langsam aber gerecht. Das habe ich schon öfter erlebt. Ich lehne mich einfach zurück und warte ab was passiert.

    Ich könnte mich gerade eumeln...Soeben waren 2 nette Personen vom Ordnungsamt da. Ihnen liegen Beschwerden vor dass wir hier Tauben füttern würden. Da wir aber keine Bodenfutterstation haben und alles halbwegs taubensicher den anderen Vögeln anbieten, hatten sie keine Beanstandung und gaben uns "grünes Licht" für die Futterstelle. In dem Moment waren auch keine Tauben da. Sie picken immer das auf, was die Spatzen runter werfen. Morgens gehe ich dann immer mit meinem kleinen Rechen durch und verteile das ganze damit es ordentlich aussieht. Es wurde noch ein Foto gemacht und das ganze mit einem "gefällt mir gut" erledigt.

    Jetzt haben wir aber bei der Gelegenheit zum Gegenschlag ausgeholt. Die Hecke für die Einfriedung bei besagter Nachbarin darf lt. Bebauungsplan nur eine Höhe von 1,50 Meter haben. Das wilde Gestrüpp ist aber mind. 3 Meter hoch. Zack...wieder ein Foto mehr auf dem Handy des Ordnungsamtsmitarbeiters....Jetzt warten wir darauf dass es im Nachbarhaus einen Schlag gibt wenn Madame geplatzt ist. Ihr Versuch uns das Füttern von Wildvögeln verbieten zu lassen ging gehörig nach Hinten los. Wer im Glashaus sitzt, sollte halt nicht mit Steinen werfen. Ich fühle mich belustigt und völlig entspannt. Mal sehen wie es weiter geht...Fortsetzung folgt... :lach:

    Oh...das ist ja schön. Da sieht man wie dankbar ein Tier sein kann. Amseln können mit Haferflocken nix anfangen. Die brauchen was "deftiges". Vor allem während der Aufzucht brauchen sie viel Insekten und Würmer. Wenn ich morgens zur Futterstelle gehe kommen ruck zuck Maisen angeflogen und betteln schon lauthals nach ihren Mehlwürmchen. Kaum hab ich den Rücken zugedreht, fallen sie schon darüber her. Die Jungen im Schlepptau die zeternd und bettelnd in der nähe sitzen und sich die Leckerbissen ins Schnäbelchen stopfen lassen. Das ist so niedlich wie sie mit den Flügeln zucken wenn die Eltern mit Futter zu ihnen kommen. Da könnte ich stundenlang zuschauen. Unsere doofe Nachbarin, die mit allen Mitteln vergeblich versucht die Vögel aus ihrem Garten fern zu halten weiß nicht was ihr entgeht. Die ist ja so doof. Hat sich auf 50qm Reihenhausgarten einen "Wildgarten" angelegt mit Büschen und Hecken und wundert sich jetzt, dass Vögel sich darin aufhalten. Natürlich bekommt dabei die "Affenschaukel" in der sie sich aufhalten will, gehörig Sch.... ab...das will man ja nicht...man will ja nur in der grünen Natur sitzen...da stören die Vögel nur... :(

    Bei uns geht es. Da habe ich noch nicht gesehen dass die Elstern den kleinen Vögeln gefährlich wurden. Im Gegenteil. Die wurden gestern von den Tauben verjagt. Die gingen richtig auf sie los und da haben sich die beiden schnell aus dem Staub gemacht. Terror machen eigentlich nur die Tauben wenn sie auf unserem Rasen ihre "Rangkämpfe" austragen. Da geht es manchmal wild zur Sache.

    Tauben und kein Ende. Obwohl ich weitestgehend die Futterstellen gegen die Tauben gesichert habe, sind sie uns treu. Das hat aber den schönen Effekt dass sie mir die Futterstelle schön sauber halten. Alles was Spatz und Co herunterwirft, wird sofort vertilgt und ich habe immer einen sauberen Boden unter dem "Futterbaum". Dafür haben sie mir die Maiglöckchen, welche unter dem Baum wachsen, zertrampelt :( . Aber das ist verschmerzbar. Folgendes habe ich auch mit Freude beobachtet. Zu Beginn der Brutzeit sind immer 2 Kohlmeisenpaare bei und zum Futtern vorbei gekommen. Irgendwann waren es dann nur noch 2, die sich gerne die Mehlwürmer geholt haben um ihren Nachwuchs aufzuziehen. Am Wochenende kam uns dann die ganze Familie besuchen. Die Jungen warteten auf dem Zaun oder in unserer Zwergnektarine, während die Eltern an der Futterstelle Körner und Würmer geholt haben um sie dem hungrigen Nachwuchs ins Schnäbelchen zu stopfen. Das war wirklich niedlich und es freut mich sehr das wir den Meisen dazu verhelfen konnten ihre kleinen nimmersatten Küken flügge werden zu lassen. <3 . Neben den Maisen sind Spatzen, Stare, Amseln und Elstern Stammgäste in unserem kleinen Garten. Obwohl unsere Nachbarin zusätzlich mit glitzernden Flatterbänder versucht sie zu vertreiben.

    Wo ich aufgewachsen bin hatte auch jemand einen Taubenschlag im Garten. Das war immer lustig wenn er sie im Wettbewerb hat fliegen lassen. Wenn sie dann zurück gekommen sind ist er dann im Garten umhergerannt und hat nach ihnen gepfiffen damit sie in das Haus gehen. Das mussten sie ja damit er den "Zeitstempel" machen konnte wann sie zurück gekommen sind. Einmal hatte er eine ganz gechillt dabei. Die blieb ganz entspannt einfach draußen sitzen und genoss die Sonne während er sich zum "Hampelmann" machen musste.


    Ich finde es auch schlimm wenn immer gegen die Tauben gehetzt wird. Wie du richtig schreibst wird das Füttern verboten und die Tauben sind dann wirklich dazu verdammt für sie ungesunde Sachen zu essen. Natürlich werden sie davon krank und schon hat man die "richtigen" Argumente um sie zu verteufeln. Natürlich ist es nicht schön wenn die Vögel die Gebäude vollmachen. Ist ja auch schon ein wenig ätzend für die alten Gemäuer. Aber anstatt Taubenhäuser aufzustellen und dort die Eier gegen Attrappen austauschen werden sie verteufelt. Da sollten sich die Tierschutzvereine mal drum kümmern.

    Och...der Kleinkrieg dauert bei uns auch schon länger. Wir haben im Garten die Futterstellen alle hoch gehängt sodass die Tauben dort nichtmehr dran kommen. Sie haben sich auch schon von 13 auf 5 reduziert. Ich werde das Füttern auch nicht einstellen. Das mit den Rattengiftködern ist auch nicht ohne. Das sollte man eigentlich nur einem Fachmann überlassen. Da würde ich mich auch mal bei der Hausverwaltung beschweren. Die dürfen da auch nicht dauerhaft stehen da wirklich die Gefahr besteht dass andere Tiere das Gift aufnehmen und sterben (z.B. auch Katzen). Das Hauptproblem unserer Nachbarin ist einfach dass sie hinter der Sichtschutzwand sich eine "Affenschaukel" aufgestellt hat in der sie im Sommer sitzt und liest. Jetzt füttern wir das ganze Jahr über und im letzten Jahr hatten wir einen großen Spatzenschwarm der sich auf ihrem Grundstück ins Gestrüpp und auch auf die Sichtschutzwand gesetzt haben...Natürlich hat dann der tolle Sitzplatz wohl jede Menge "Schiss" ab bekommen was sie ärgert. Die Tauben sind nur ein Aufhänger um uns das Füttern verbieten zu lassen.


    Bei Fressnapf gibt es so längliche "Säcke" mit Sonnenblumenkernen die man aufhängen kann. Dort kommen die Tauben nicht dran und es gibt genug für die Meisen und Spatzen. Heute haben unsere kleinen Meisen die Schale (hängt an einem "Schäferhaken") mit Mehlwürmern entdeckt. Da kommen die Tauben auch nicht ran. Somit ist der Tisch für Meisen und Co reichlich entdeckt und die Tauben müssen leider hungern. Ich hoffe sie finden schnell eine Alternative. Ich häng mal ein paar Fotos von dem "Taubenschreck" dran den die Vögel allerdings wohl nur zum Lachen finden.

    Ich könnt mich gerade sowas von eumeln. Unsere Nachbarin hat sich ja bei der Stadt beschwert dass in unserem Garten Tauben fressen. Heute hat sie an der Sichtschutzwand einen "Kackschutz" über ihrer "Gartenschaukel montiert und auf den Sichtschutz 2 Plastikraben gesetzt. Zunächst war ich ziemlich entsetzt über die Aktion da sich auf dieser Seite unweit der Raben auch der Futterplatz befindet. Doch meine Angst dass Meisen, Rotkehlchen und Spatzen jetzt nichtmehr zum Futterhaus kommen war völlig unbegründet. Zu guter Letzt haben sich auch die Tauben wieder eingefunden...Sie haben die Plastikkollegen kurz beäugt und dann gekonnt ignoriert. Wir haben ja auch schon Maßnahmen getroffen um die Tauben fern zu halten. Sie haben sich auch schon von 13 auf 5 reduziert. Aber bis sie sich alle einen anderen Futterplatz gesucht haben dauert es halt. Die Futterkörbe habe ich in den angrenzenden Baum gehängt und in Bodennähe gibt es jetzt nur noch Mehlwürmer für die Amseln. Die Tauben tun mir schon unendlich leid. Sie haben sich ihr Dasein ja nicht selbst ausgesucht.


    Am meisten freut es mich ja dass unsere liebe Nachbarin wohl vor Wut schäumen wird da ihre Taubenabwehr nichts bringt. Dabei hat sie sich soviel Mühe gegeben... :evil: Ich warte jetzt nur noch darauf dass sich die Tauben auf den Plastikkameraden setzen. Dann lass ich die Sektkorken knallen...Ich sag nur...wenn Dummheit weh tun würde...dann wäre es ganz schön laut bei uns...

    Hallo Dieter,


    es kann der Frömmste nicht in Frieden leben wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt...I


    ch hoffe nicht dass wir das Füttern komplett einstellen müssen. Ich werde für meine Amseln jetzt Mehlwürmer am Boden anbieten. Die Futterstelle für die Spatzen und Co. hängt ja an einer Wand. Da kommen die Tauben (bis auf eine...die ist besonders frech) nicht dran. Ich hab auch so einen Schäferhaken bestellt an dem ich noch eine offene Schale dranhängen kann. Da dürften die Tauben auch nicht dran kommen. Mal sehen ob das ausreicht.


    Wenn Madame keine Ruhe gibt muss ich den Spieß umdrehen. Verstöße gegen den Bebauungsplan und das Zweckentfremden einer Garage als Gartenhütte kann sicher noch unangenehmer Abzustellen als das Füttern von Tauben. :evil:

    Hallo,


    Sorry dass ich so lange nichtmehr da war. Ich habe ein paar stressige Zeiten hinter mir und hoffe dass ich jetzt wieder mehr hier sein kann. Ich habe ein kleines Problem.


    Ich habe im Garten eine Ganzjahres-Futterstelle für Wildvögel. Ebenso eine Igel-Futterstelle und ein Igelhaus das im Sommer öfter genutzt wurde. Viele Spatzen, Rotkehlchen, Amseln, Elstern und Kohlmeisen tummeln sich seitdem in unserem Garten. Leider lockt das Futter auch Tauben an.


    Jetzt hat uns eine frustrierte Nachbarin bei der Stadt gemeldet dass wir ganzjährig Vogelfutter ausstreuen und damit auch die Tauben füttern :cursing: . Wir sollen nun kein Futter mehr ausstreuen welches auch Tauben anlockt :evil: . Das ist so traurig und ich weiß jetzt nicht was ich machen soll. Die kleinen Vögel werfen regelmäßig Futter aus dem Futterhaus auf den Boden was von den Tauben aufgepickt wird. Wie soll ich also vermeiden dass Tauben in unseren Garten kommen? Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Tauben?


    Was mich am Meisten ärgert ist dass es Menschen gibt die nichts besseres zu tun haben als mit ihrem persönlichen Frust und Unzufriedenheit den andern Menschen das Leben schwer machen und auch noch eine gewisse Freude und Genugtuung dabei empfinden. Ich könnte einfach nur <X

    Tapete ist was wunderbares. Wir haben in diesem Frühjahr unser Wohnzimmer neu tapeziert. Das Zimmer war noch keine 24 Stunden fertig, da hat unsere Viola ein Loch in die frische Tapete geknabbert. Sobald wir die Stelle dann entschärft hatten, hat sie sich eine neue gesucht. Zum Glück ist das Tapetenmuster so, dass wir problemlos die Stellen wieder ausbessern konnten. Aber stressig war es schon. Obwohl sie genug zum Anknabbern hatte, Tapete war besser...Zum Glück macht sie das jetzt nichtmehr. Aber wir mussten ständig auf der Hut sein und beobachten wo sie denn die nächste Stelle bearbeiten wollte...

    Das hatte ich auch schon. Allerdings im Moment eher selten. Wir haben eine kleine Stehlampe mit Bewegungsmelder am Käfig stehen. Wenn sie anfangen zu flattern, sollte die Lampe angehen. Seit wir die Lampe haben, ist es allerdings nichtmehr passiert. Die Ursache haben wir auch noch nie herausgefunden. Das können auch leichte Erschütterungen sein oder ein unruhiger Käfiggenosse der sich ungeschickt bewegt und dadurch einen anderen Welli erschreckt. Im Schwarm ist es leider halt so, wenn einer erschreckt und auffliegt, fliegen die anderen automatisch mit.

    Hallo und herzlich Willkommen. Mein "Wellinest" ist in Bensheim...also quasi ums Eck....Meine 4 Racker sind Luna, Viola, Coco und Raini und ich hab auch einen Manfred als Mann ^^

    Meine 4 Racker nutzen das Bad nur zum Trinken. Nur unser Coco liebt es im Kopfsalatblatt (und auch wirklich nur Kopfsalat) zu "baden". Da muss er sich immer beeilen denn Viola liebt es die Salatschale auszuräumen. Ich habe auch schon versucht mit kleinen Salatschnippsel die kleinen Badeverweigerer ins Bad zu locken. Das wurde jedoch gezielt ignoriert.


    Mit dem abendlichen "ab in den Käfig" habe ich zum Glück keine Probleme. Ab Uhrzeit X sitzen alle lieb auf ihren Schlafplätzen und warten darauf dass wir auch schlafen gehen.

    Da hast du leider Recht. Im Grunde müsste jeder Tierbesitzer vor der Anschaffung eines Tieres einen "Eignungstest" machen und einen entsprechenden "Kurs" belegen. Oftmals wissen Tierhalter nicht wie das Tier wirklich halbwegs artgerecht gehalten werden soll. Da sitzen Kaninchen und Meerschweinchen in viel zu kleinen Käfigen und werden als lebendes Kuscheltier an Kinder verschenkt...um nur eins zu nennen...

    Nochmal zum Thema Katze sichern. Die mir bekannte Katze trägt zwar einen Transponder, ist jedoch freiwillig bei ihrem einstigen Familie ausgezogen. Sie ist schon immer durch alle Gärten gepirscht und hat sich überall Zugang verschafft. Da ich ja wußte wohin sie gehört, hat sie zwar ab und zu mal ein Leckerli erhalten, aber das wars auch. Die Nachbarn gegenüber haben sie dann mit Wurst ect gefüttert und sie im Haus schlafen lassen. Da ist sie dann einfach nichtmehr in ihr eigentliches zu Hause zurück gekehrt sondern hat sich neu "eingenistet". Sie ist kastriert und war bei Tasso registriert ist dort jedoch "ausgetragen" mit dem Vermerk "Besitzerwechsel". Es ist trotzdem nicht ok dass eine Katze, der es augenscheinlich gut geht, einfach so "gesichert" wird nur weil sie an einer Straße steht. Besagte Katze wäre also mit großer Sicherheit im Tierheim gelandet. Natürlich hat jeder Besitzer eine Verantwortung für sein Tier und wenn ich eine Katze als Freigänger habe sollte zumindest das Kastrieren eine Pflicht sein. Aber wer will das kontrollieren und wie?

    Hallo...ich würde gerne eure Meinung dazu lesen:


    In den öffentlichen Medien (FB) lese ich sehr oft dass jemand wissen möchte wem die Katze gehört die immer jämmerlich maunzend auf seiner Terrasse herumstromert. Fotos davon zeigen dass das Tier gepflegt ist und keineswegs an Hungersnot leidet. Oft kommt es auch vor das jemand einfach so eine Katze aufgreift ("sichert"), sie auf einen Chip kontrollieren lässt und wenn das Tier nicht bei Tasso registriert ist landet es meist im Tierheim. Ich finde es zwar gut dass man ein wenig auf die Tiere achtet, jedoch geht mir das ein bißchen zu weit.


    Kürzlich ist es passiert dass ich die Katze unserer Nachbarin auf Facebook entdeckte. Sie befand sich wohl an einer viel befahrenen Straße und die "Finderin" hatte angst dass sie auf die Straße läuft und überfahren wird. Die Straße befindet sich in unserer Nähe und die Katze ist schon älter. Sie hat sie "gesichert" und in die Tierarztpraxis ein paar Meter weiter gebracht. Sie ist zwar gechipt, die neuen Besitzer haben sie jedoch nicht registriert (ist halt so...). Angeblich wäre die Katze nicht fit (laut Aussage des Tierarztes). Ich kenne das Tier sehr gut und kann versichern dass sie für ihr Alter entsprechend fit ist. Fitter sogar als so manche überfütterte Katze aus unserer Gegend. Sie ist ein 80%ige Freigängerkatze. Wenn ich sie nicht auf FB gesehen und identifiziert hätte, wäre sie im Tierheim gelandet. Das wäre für die Katze sicher eine Qual geworden denn sie liebt und genießt ihre Freiheit.


    Ich habe das Gefühl dass die Menschen es als Freibrief sehen Tiere einzusammeln und über Chip auslesen zu lassen wem es gehört (bei Hunden finde ich das ok). Ist das Tier nicht registriert ist der Besitzer unbekannt und anstatt es wieder vor die Tür zu setzen landet es im Tierheim. Ich finde das ein unmöglich...Darauf angesprochen gibt es nur die freche Antwort "Dann sollen die Besitzer halt ihr Tier bei Tasso registrieren lassen".

    Ja...da kann ich mich auch noch daran erinnern. OK...ich bin auch öfter für längere Zeit nicht hier. Das hat mit beruflichen Dingen zu tun. Zudem wurden hier schon sehr viele Themen angesprochen und behandelt sodass Neulinge sehr schnell Antworten auf ihre Fragen finden können. Aber trotzdem bin ich froh hier zu sein und freu mich über jeden Beitrag.


    Ein Forum mit vielen Beiträgen kann auch für ich als Admin sehr viel Arbeit bedeuten. Genieße die ruhige Zeit zusammen mit deinen gefiederten Lieblingen. Auch wenn ich nicht so oft hier vorbeischaue...ich bleibe dir treu :welli: